San Low: Bin gern hier! Essen immer gut! Hamburger richtig gut! Im Sommer draussen ein Weizen zum Feierabend. Immer nette Leute und gute Veranstaltungen
Michael Blauschies: Immer wieder gerne
Marcus Denecke: Klein aber fein
Peter Ducke: Servic verbesserungsfähig! Essen aber gut. Flair ist super. Preis in Ordnung
Amine Z: De Wagon Halle ist schön, und de Gelände Atmosphäre sind noch besser !
Frauke F.: Ich war zu meiner Studienzeit öfter mal im Trauma. Wir hatten da schon schöne Abende aber irgendwie war dann irgendwann auch nichts mehr los. Die Lokation ist eigentlich ganz cool aber der Laden zieht nur noch eine bestimmte Personengruppe an, andere bleiben deswegen weg und dadurch wiederum bleibt es leer.
Die Musik war auch schon mal besser aber das ist generell ein Problem in Marburg - Zumindest für meinen Geschmack.
Den einen Stern gibt es, weil ich mich neulich erst ganz schön geärgert habe. Ich war seit langem mal wieder da und habe mit einer Freundin auf der Tanzfläche getanzt, wir hatten unsere Taschen direkt vor uns gelegt. Es waren sonst noch etwa 15 andere Menschen auf der Tanzfläche - also überhaupt kein Platzmangel. Dann kam ein junger Typ mit langen Haaren und Bommelmütze, der sich als "Sicherheitsbeauftragter" vorstellte und uns erzählte unsere Taschen wären eine Gefahr für die anderen Gäste und wir sollten sie an den Rand stellen. Wir haben ihn nicht ernst genommen und kamen uns verarscht vor. Dann kam ein anderer Typ mit Jute Beutel, scheinbar auch ein "Sicherheitsbeauftragter" und machte uns wegen der Taschen blöd von der Seite an und wurde sehr unfreundlich. Daraufhin sind wir gegangen.
Liebes Trauma Team, wenn ihr "Sicherheitsbeauftragte" einstellt, sollten diese vielleicht auch als solche zu erkennen sein und nicht aussehen wie Gäste. Und sie sollten vielleicht lernen freundlich mit den Gästen umzugehen. Ohne Garderobe sollte man von seinen Gästen auch nicht erwarten, dass sie Jacken und Taschen unbeaufsichtigt an den Rand legen, wenn man tanzen möchte. Außerdem hätte man schon zwischen uns durch rennen müssen um über die Taschen zu fallen.
Dirk Brunken: Keine Garderobe, Musik sehr wechselhaft. Wenn man mit genügend Leuten hingeht und nichts außer Wein und Bier trinken möchte, dann passt es.
Max Hahmann: Nette Security und gute boxen
Marc Nemitz: sehr eingeschränktes Getränkeangebot.
SandrikLP: Das trauma im g-werk ist ein soziokulturelles Zentrum und noch dazu selbstverwaltet. Das heißt zum einen, dass wir eine Form von Kultur veranstalten, die über den bloßen Konsum hinausgeht, die also zum Mitmachen animiert (animieren soll). Und das heißt zum anderen, dass wir dabei nur unseren eigenen Vorstellungen verpflichtet sind – sowohl hinsichtlich der Art, als auch hinsichtlich der Weise, in der wir Kultur veranstalten.